Unglaublich, aber wir sind alle wieder in Spiez zurück! Oft sah es so aus, als wollten einige aufgeben. Dass wir es trotzem geschafft haben, ist dem tollen Teamgeist zu verdanken.

Unbedingt in "DIE WOCHE" reinschauen!

So haben die Medien über unsere Velowohnwagenwoche berichtet:

Berner Oberländer vom 19. Mai 07

20 Minuten vom 21. Mai 07

Blick vom 24. Mai 07

Berner Oberländer vom 29. Mai 07

Und los gehts! Wir sind gestartet! Nach ein paar kleinen "technischen Änderungen" sind wir nun unterwegs. Leider sind wir nicht vollständig gestartet. Wegen eines schrecklichen Verkehrsunfalls kann Thibault heute nicht mit uns die erste Etappe nach Langnau unter die Räder nehmen.

Thibault, wir denken an dich und wünschen dir und deiner Familie gute Besserung.

Eigentlich ist es nicht nur ein Bautag geworden, sondern auch eine anschliessende Baunacht. Bis frühmorgens um 2 Uhr wurde gebaut. Viele von uns durchlebten Momente, wo sie am liebsten aufgegeben hätten. Dank dem Super-Teamwork und nicht zuletzt dank der Hilfe von Eltern und Freunden hielten alle durch und die Velowohnwagen wurden fertig.

Weitere Infos und natürlich auch die Bilder findet man under der Rubrik
DAS BAUEN

Unsere Velowohnwagenwoche im Migros-Magazin! In einem zweiseitigen Artikel berichtete das Migros-Magazin über unsere bevorstehende Velowohnwagenwoche.

Zum Nachlesen:

Bericht Seite 1
Bericht Seite 2

Und hier noch ein Leserbrief im Magazin der Folgewoche:

Leserbrief

Obwohl wir von Spiez aus ins Berner Mittelland fahren, sind auf den Velowegen immer wieder kleine Steigungen zu meistern. Durchschnittlich fahren wir so ca. 40 km am Tag. Mit dem Velowohnwagen kann dies aber ganz schön anstrengend sein.

Die Plätze, wo wir abends unsere Velowohwagenburg aufstellen werden, befinden sich alle auf Bauernhöfen. Vier Bauernfamilien gewähren uns grosszügigerweise für je eine Nacht auf einer Wiese Gastrecht. Toll nicht!
An dieser Stelle möchten wir den Familien Rentsch, Reinmann, Schmocker und Streit herzlich danken.

Den Routenplan findet Ihr unter dem Link "UNSERE ROUTE".

Nun steht fest an welchem Tag wir unsere VeloWohnWagen bauen:

Dieses Datum unbedingt merken und den ganzen Tag bis spät abends freihalten! Falls Sie schon wissen, dass Sie an diesem Tag verhindert sind, machen Sie sich jetzt gleich auf die Socken und suchen Sie einen Stellvertreter, welcher für Sie an diesem Samstag Ihren VeloWohnWagen baut.

Tatsächlich! Es gibt sie noch. Die harten, unverwüstlichen Abenteurer.
22 Schülerinnen und Schüler haben sich angemeldet für die VeloWohnWagenWoche07. Und nun schaut sie euch an, unter TEILNEHMER findet ihr sie!

Unser Fotograf lag tagelang vergebens auf der Lauer. Doch heute hat er mit seinem Superteleobjektiv ein seltsames Gefährt entdeckt:

Was könnte das sein? Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel. Insider wissen, es wäre vielleicht möglich, dass dem Fotograf ein erstes Foto unseres VeloWohnWagens gelungen ist.

Nach einer nervenaufreibenden Suche nach geeigneten Rädern und einem einfachen und soliden Fahrgestell (schliesslich möchten wir nicht schon nach wenigen Kilometern Fahrt unsere Projektwoche scheitern sehen) beginnt der Bau des Gefährts.
Immer wieder muss das Bestehende wieder demontiert werden, weil es sich als zu schwer, zu schwach, zu teuer oder einfach zu kompliziert zu bauen erweist.
Minutiös wird laufend notiert, was die Bauteile wiegen und was die verbauten Teile kosten. Schliesslich darf der Velowohnwagen maximal 150.- Fr. kosten, muss doch für Essen und Sonstiges noch 100.- Fr. übrig bleiben. So können die Gesamtkosten von maximal 250.- Fr., welche die Projektwoche kosten darf, eingehalten werden.

Die Ausschreibung für unsere Schüler wird kreiert. Aber was sollen wir schreiben? Wir wissen doch selbst noch nicht, ob und wie das Projekt aussehen soll!
Erste Gedanken werden zu Papier gebracht. Langsam wird klar: ein Prototyp-Velowohnwagen muss her. Wir beschliessen, noch in den Weihnachtsferien einen zu bauen und anschliessend erste Erfahrungen zu sammeln.

Wir haben uns entschieden! Wir, das heisst Christoph Affolter und Matthias Saner werden ein Projekt Velowohnwagenwoche auf die Beine stellen!

Doch eigentlich reagieren alle mit einem mitleidigen Kopfschütteln auf unsere Idee. Aber genau da liegt die Herausforderung; etwas zu versuchen, was vor uns noch niemand versucht hat.